Vermietung Heimathaus

Vermietung Heimathaus nur an Vereinsmitglieder oder die es werden wollen.

 

(Kosten 130.-€ plus Reinigung), Plus 70.-€ Kaution (die nach ordnungsgemäßen Verlassen zurück gezahlt werden).

Der Betrag muss in voraus bezahlt werden!

 

Kosten für die Endreinigung 30.-€ 

 

Für Vereine der Gemeinde Bippen

(Kosten 30.-€)

 

Ansprechpartner : 

Wilhelm Huster

Zu den Gründen 16

49626 Bippen

01745822754

 

wilhem.huster@gmail.com

 

 

 

Mietvertrag Heimathaus Bippen

 

Hiermit vermietet der Heimatverein Bippen das Heimathaus an:

Name Adresse:

 

 

 

 

 

1.     Der Mietpreis beträgt 100.- € pro Tag, nur für Vereinsmitglieder, nicht Mitglieder können nicht Mieten auch ist es nicht möglich wenn Mg. für nicht Mitglieder mieten möchten.

 

2.     Für Vereine aus der Gemeinde Bippen beträgt der Mietpreis 30.- € pro Tag.

 

3.     Der Mietpreis ist in Voraus zuentrichten.

 

4.     Die Endreinigung kann von Mieter vorgenommen werden, wenn nicht wird es mit 30.- € abgerechnet.

 

5.     Der Mieter verpflichtet sich das Heimathaus und das Inventar während der Mietphase mit Sorgfalt zu behandeln, sollten dennoch Schäden am Haus oder Inventar entstehen haftet der Mieter.

 

6.     Des Weiteren ist bitte zubrachten:

 

                        I.         Im HH herrscht strenges RAUCHVERBOT

                       II.         Ab 24.00 Uhr muss im  Aussenbereich die Nachtruhe eingehalten werden (Musik, laute Gespräche etc. kann den Nachbarn nicht zugemutet werden.

                      III.         Alle vom HV genutzten Gegenstände müssen ordnungsgemäß gereinigt und zurück gestellt werden.

 

Durch die Schlüsselübergabe an den Mieter gelten die oben genannten Regeln.

 

Bippen,  

 

 

 

 

 

Unterschrift.           Vertreter HV Bippen.                                       Mieter

 

Ein Exemplar für den Mieter und eins für den Vermieter.

Backhaus wird am Jahresende fertig

Heimatverein Bippen erhält 7000 Euro von der Kreissparkasse / Auch VR-Bank beteiligt sich

Vor dem neuen Backhaus: Die Vorstandsmitglieder Jochen Kamper, Burkhardt Wiemann, Hubert Ring, Kurt Freye, Architekt Heinz Flehr sowie von der Kreissparkasse Filialleiter Manfred Hölscher und vorstandsvorsitzender Bernd Heinemann (von links) bei der Scheckübergabe. Foto: Heimatverein Bippen

Jürgen Schwietert Bersenbrücker Kreisblatt 

Der Heimatverein Bippen hat 7000 Euro von der Kreissparkasse Bersenbrück für den Bau des Backhauses erhalten. Angesichts stark gestiegener Materialkosten kommt das Geld zur rechten Zeit.
Das Backhaus entsteht derzeit hinter dem Heimathaus aus dem Jahr 1844. Ursprünglich war die Fertigstellung für die Mitte der zweiten Jahreshälfte 2021 geplant. Wegen Corona hatten sich die Bauarbeiten jedoch verzögert, wie der Verein mitteilt. Jetzt gehe es aber wieder schneller voran. Ende des Jahres werde das Projekt weitgehend abgeschlossen sein. Unter anderem seien noch einige Arbeitseinsätze der Vereinsmitglieder notwendig.
Der Verein hatte in der Generalversammlung 2019 beschlossen, das rund 50 Quadratmeter große Backhaus in Eichenständerbauweise zu errichten. Die eigenen Mittel reichten allerdings nicht. So warb der Verein Fördergelder ein. Unter anderem stellte die Stiftung der VR-Bank und die Bank selbst 11 000 Euro bereit.
Auch die Stiftung der Kreissparkassen leistet jetzt einen Beitrag. Nun übergaben der Vorstandsvorsitzende Bernd Heinemann und der Geschäftsstellenleiter in Bippen, Manfred Hölscher, einen symbolischen Scheck in Höhe von 7000 Euro an den Vorsitzenden des Heimatvereins, Kurt Freye. Der erklärte, dass das Geld für den Innenausbau verwendet werde. Insgesamt seien die Baukosten mit etwa 75 000 Euro kalkuliert.
Wie der Heimatverein weiter mitteilt, wird das Haus in Zukunft auch für Ausstellungen und Veranstaltungen genutzt. Schließlich besitze der Heimatverein eine große Zahl von Exponaten.

Heimatverein plant neues Backhaus

Neues Bauprojekt vorgestellt

Die Planungen für das Backhaus stellten (von links) Jochen Kamper, Johannes Nyenhuis, Heinz Flehr und Kurt Freye zusammen mit Bippens stellvertretendem Bürgermeister Dirk Imke vor. Foto: Erika Schwietert

Bippen Der Heimatverein Bippen plant am Heimathaus den Bau eines Backhauses. In der Mitgliederversammlung informierte der Vereinsvorstand die Mitglieder über das Bauvorhaben.

Rückblick: Viele Veranstaltungen seien sehr gut angenommen worden, berichtete der Vereinsvorsitzende Kurt Freye. Dazu gehörten die Wanderungen durch die Maiburg, das Maibaumsetzen, die Frühwanderung in der Maiburg, die Kirchspielwanderung nach Vechtel, der Schnatgang und der Konzertabend im Kuhlhoff.

Dank des Einsatzes vieler Helfer sei das Otto-Hermann-Haus innerhalb nur eines Tages geräumt und entrümpelt worden. Die Exponate wurden im Feuerwehrhaus eingelagert. Inzwischen sei das Gebäude dem neuen Besitzer übergeben worden, so Freye. Die einzige Veranstaltung, die nicht den Erwartungen entsprach, war der Klönabend, bedauerte er.

Wie der Vereinsvorsitzende weiter berichtet, müsse die Ölmühle Lonnerbecke wieder instand gesetzt werden. Dieses sei aber nicht nur Aufgabe des Heimatvereins; hier seinen weitere Träger gefordert. Freye erklärte, dass ein Arbeitsteam gebildet werden müsse. Der Heimatverein sei bereit, hier federführend tätig zu werden.

Kurt Freye bedankte sich bei allen engagierten Helfern. Ganz besonders hob er dabei Helga Ackmann und Wilfried Holthaus hervor, die sich durch ihre Arbeit an der Ortschronik sehr verdient gemacht haben.

Burkhardt Wiemann erläuterte in seinem Kassenbericht, dass der Verein über die nötigen finanziellen Mittel für die geplanten Investitionen verfüge. Erfreulich sei auch die positive Entwicklung der Mitgliederzahlen, mittlerweile zählt der Verein mehr als 300 Heimatfreunde.

Perspektiven: Die Arbeiten an dem Buch über Bippener Familien gehen weiter, berichtete Freye. Angedacht sei auch, den Standort der Dampfmaschine zu optimieren. Auch die Archivarbeit laufe gut, so Freye. Der Verein plant für das Jahr eine Kirchspielsternwanderung nach Ohrtermersch und einen Schnatgang.

Im Vordergrund stehen in diesem Jahr aber die Planungen für das neue Backhaus. Heinz Flehr stellte den aktuellen Planungsstand vor. Das knapp 50 Quadratmeter große Gebäude, das als Lagerraum dienen soll, solle im Stil eines Backhauses in Fachwerkbauweise erstellt werden und von der Hauptstraße aus teilweise sichtbar sein. Der Sockel werde gemauert, das Fachwerk aus Eichenholz gefertigt werden.

Wahlen: In ihren Ämtern bestätigt wurden Jochen Kamper als 2. Vorsitzender, Hubert Ring als Schriftführer und Rolf Heidhaus als 2. Kassierer.

Beschlossen Bau Backhaus am Heimathaus
Beschlossen Bau Backhaus am Heimathaus

Heimatverein als Partner Bippener

 

Heimatfreunde mit neuer Führung

Der alte und neue Vorstand des Heimatvereins Bippen mit dem neuen Vorsitzenden Kurt Freye (links) und dem Vorsitzenden des Kreisheimatbundes Bersenbrück, Franz Buitmann (rechts). Foto: Jürgen SchwietertDer alte und neue Vorstand des Heimatvereins Bippen mit dem neuen Vorsitzenden Kurt Freye (links) und dem Vorsitzenden des Kreisheimatbundes Bersenbrück, Franz Buitmann (rechts). Foto: Jürgen Schwietert
Bippen. Eine Ära ist in Bippen zu Ende gegangen. Nach über drei Jahrzehnten im Amt kandidierte Werner Hollermann nicht wieder für die Funktion des Vorsitzenden. Er wurde von Kurt Freye abgelöst. Das Plenum ernannte den scheiden Vorsitzenden einstimmig zum Ehrenvorsitzenden.        

Als verdienten Heimatfreund würdigte Franz Buitmann, der Vorsitzende des Kreisheimatbundes Bersenbrück (KHBB), die Leistungen von Werner Hollermann und überreichte eine Urkunde. Auch Schriftführerin Annegret Flehr und Kassierer Jürgen Wilking verließen das Führungsteam. Ihre Aufgaben übernahmen Heiko Neublum und Burkhardt Wiemann. In seinem Rückblick ließ Werner Hollermann er noch einmal die Höhepunkte des vergangenen Jahres Revue passierebn. Klön- und Grillabende lockten interessierte Heimatfreunde an. Sie halfen auch bei der Müllsammelaktion. Erster Höhepunkt war die Präsentation des vom KHBB herausgegebenen Buches über Eberhard Ostendorff im Heimathaus Bippen. Das Maibaumsetzen und die Führung der Frühwanderung des KHBB am 1. Mai durch die Maiburg waren weitere Höhepunkte. Bei der Führung unterstützte auch der Förster im Ruhestand Hoffmann die Wanderer.

Die Ölmühle als Problem

Highlight 2016 war das Konzert mit dem Stimmkollektiv Solala und den Draufsängern auf dem Kuhlhoff. Werner Hollermann schnitt das Problemfeld Ölmühle an. Hier bestehe Handlungsbedarf. „Es ist bedauerlich, dass dieses Projekt derzeit schlummert. Wenn die Mühle nicht läuft, macht eine Führung keinen Sinn“, betonte Hollermann. Die Teichfläche sei langfristig gesichert, ergänzte Bürgermeister Helmut Tolsdorf. Die Problematik soll auch unter Einbeziehung des Schützenvereins Lonnerbecke und des KHBB angefasst werden. Weiterhin ging Hollermann auf die Wanderwege, darunter das von Arnold Mertens überarbeitete Vosspättken, ein. Und auch der neue Waldkinderspielplatz in der Maiburg, unter Beteiligung des Heimatvereins konzipiert, wurde ein Erfolg. Detailliert stellte Kassierer Jürgen Wilking die sich positiv entwickelnde finanzielle Lage des gut aufgestellten Verein vor. Leider sei die Mitgliederentwicklung leicht rückläufig.

Kurt Freye neuer Vorsitzender

Bevor Bürgermeister Helmut Tolsdorf die Wahlleitung übernahm, dankte Werner Hollermann für die gute Zusammenarbeit in den 32 Jahren seiner Vorstandstätigkeit. In dieser Zeit sei viel für Bippen erreicht worden. Sodann stimmte das Plenum dem Vorschlag, die Wahlperiode von vier auf zwei Jahre zu verkürzen und alternierend zu wählen, zu. Helmut Tolsdorf dankte für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. „Der Heimatverein ist ein verlässlicher Partner“, betonte er. Zum Vorsitzende wurde Kurt Freye gewählt. Er war bisher Stellvertreter. Sein Amt übernahm Jochen Kamper. Stellvertretender Kassierer wurde Rolf Heidhaus, stellvertretender Schriftführer Hubert Ring. Freye bedauerte den Trend, dass immer weniger Personen bereit seine, sich in Vorständen zu engagieren.

Das Heimathaus wird jetzt angestrahlt .

 

Heimatverein will verstärkt in Ortsteilen werben

 

Umfangreiche Arbeiten an der Lonnerbecker Ölmühle erforderlich

 

jesc Bip­pen. Der Hei­mat­ver­ein Bip­pen hat sich viel vor­ge­nom­men. Zu den Auf­ga­ben ge­hört die Un­ter­hal­tung des Hei­mat­hau­ses, des Tech­nik­mu­se­ums so­wie auch der Ma­schi­nen­hal­le mit der al­ten Dampf­ma­schi­ne. Da­rü­ber hin­aus sind um­fang­rei­che Ar­bei­ten bei der Öl­müh­le in Lon­ner­be­cke er­for­der­lich, wur­de auf der jüngs­ten Mit­glie­der­ver­samm­lung deut­lich. Ein be­son­de­res Dan­ke­schön gab es für Curt Freye, der das Hei­mat­haus ins rech­te Licht rück­te.

 

Vor­sit­zen­der Wer­ner Hol­ler­mann ging auf ein brei­tes Spek­trum zu­rück­lie­gen­der Ak­ti­vi­tä­ten ein. Ne­ben den jähr­lich wie­der­keh­ren­den Ver­an­stal­tun­gen hob er be­son­ders den Ge­sprächs­abend zum En­de des Zwei­ten Welt­krie­ges in Bip­pen in den Mit­tel­punkt. Zeit­zeu­gen be­rich­te­ten über die Wo­chen im Mai 1945, für die meis­ten Be­woh­ner die Be­frei­ung. An die­sem Abend ka­men vie­le Din­ge zur Spra­che, die sich in Bip­pen bei Krieg­sen­de ab­ge­spielt hat­ten.

 

Zu­dem be­fass­te sich Hol­ler­mann mit dem Ab­riss der al­ten Mol­ke­rei an der Bahn­hofs­tra­ße. Dank der Hil­fe von Jo­chen Kam­per sei es ge­lun­gen, hier das ei­ne oder an­de­re Ar­te­fakt zu ret­ten und für die Nach­welt zu er­hal­ten.

 

Auf­grund des gro­ßen Er­folgs zur Er­öff­nung des Hai­fisch­zen­trums Hai­tec auf dem Kuhl­hoff wird es am 13. Mai er­neut ein Kon­zert mit den Drauf­sän­gern und So­la­la ge­ben. „Der Vor­ver­kauf läuft gut. In­te­res­sier­te soll­ten sich bald Kar­ten si­chern. Das Kon­zert wird er­neut aus­ver­kauft sein“, teil­te Curt Freye mit.

 

Ein Dan­ke­schön ging an Rolf Uphaus, der sich um die al­te Dampf­ma­schi­ne küm­mert. Am Müh­len­tag wird sie er­neut der Öf­fent­lich­keit prä­sen­tiert.

 

Ei­ne gut an­ge­nom­me­ne Ver­an­stal­tung sei auch die Kirch­spiel­wan­de­rung. Sie führ­te 2015 nach Klein Bo­kern. In die­sem Jahr geht es am 12. Ju­ni wie­der auf Schus­ters Rap­pen nach Bip­pen. Wei­ter­hin stan­den Schnat­gang und Nacht­wäch­ter­tour für die Kin­der so­wie die Fei­er des Orts­ju­bi­lä­ums in Gra­feld und der Bip­pe­ner Weih­nachts­markt mit In­fos­tand auf dem Pro­gramm.

 

Der Ver­ein hat sich vor­ge­nom­men, in den Orts­tei­len ver­stärkt zu wer­ben. Wer­ner Hol­ler­mann reg­te an, bei ei­ner Mehr­ta­ges­fahrt die Schlacht­fel­der um Ver­dun zu be­su­chen. Im Er­sten Welt­krieg sei­en 114 Bip­pe­ner ge­fal­len.

 

Wei­ter­hin sol­len in die­sem Jahr die Wan­der­we­ge über­prüft wer­den. Der Na­tur- und Geo­park Ter­ra Vi­ta plant ei­ne Zer­ti­fi­zie­rung. Im Be­reich der Mai­burg wer­den bei pas­sen­der Wit­te­rung die Trep­pen und We­ge wie­der auf Vor­der­mann ge­bracht. Von der Ge­mein­de und der Forst­ver­wal­tung wird ein neu­er Wald­spiel­platz er­rich­tet.

 

Wei­ter­hin wur­de über den Zu­stand der Öl­müh­le und des Müh­len­teichs so­wie der dort not­wen­di­gen Ar­bei­ten de­bat­tiert.

Neue Osnabrücker Zeitung: 01.03.2016 (Bersenbrücker Kreisblatt)

 

Das Heimathaus "EINST & JETZT"

Zeitreise

Vor 25 Jahren feierte der Heimatverein Bippen den Wiederaufbau des Fachwerkhauses Herbers. Im Zuge der Dorferneuerung und der Erneuerung der Ortsdurchfahrt war das 1844 erbaute Fachwerkhaus zunächst abgerissen und wenige Meter versetzt wieder aufgebaut worden – unter tatkräftiger Mitarbeit des Heimatvereins. „Neue Heimatstatt für Bippener Heimatverein“, titelte das „Bersenbrücker Kreisblatt“ im November 1994.

Bersenbrücker Kreisblatt 14.11.2019

Das Heimathaus im ursprünglichen Zustand.
Das Heimathaus im ursprünglichen Zustand.